Demokratiebildung im Unterricht
Demokratiebildung ist zentraler Gegenstand aller Fächer (vgl. dazu den Leitfaden Demokratiebildung). Dabei geht es um den Erwerb von Wissen, um Methoden der Wissensüberprüfung sowie um Techniken im Umgang mit Darstellungen von Wissen. Weiterhin findet Demokratiebildung zentral in Geschichte und Gemeinschaftskunde sowie den anderen gesellschaftswissenschaftlichen Fächern statt. Der Unterricht ermöglicht auch, die Zusammenarbeit in Gruppen zu erlernen. Hier spielt der Sportunterricht eine zentrale Rolle.
Angesichts der vielfältigen und teilweise widersprüchlichen Perspektiven auf die Welt spielt der Beutelsbacher Konsens eine zentrale Rolle: Er trifft Aussagen zur Multiperspektivität, Kontroversität und zum Überwältigungsverbot.
Eingebunden in den Unterricht gibt es zahlreiche Exkursionen und Veranstaltungen mit Bezug auf die Demokratiebildung, z.B. den Besuch von Orten nationalsozialistischen Unrechts, die Teilnahme an Juniorwahl und Podiumsdiskussionen vor Wahlen, das Verfolgen von Gerichtsverhandlungen, den Besuch von Synagogen und Moscheen u.a.m.
zur Seite über Demokratiebildung bei Veranstaltungen
zur Seite über Demokratiebildung mit der Schulvereinbarung
zur Seite über Demokratiebildung durch Mitwirkung in der Schule
